Samtiger Mineralguss, einzigartige Naturmuster und viele weitere faszinierende Materialien heben die Badgestaltung auf ein neues Niveau
- Einzigartige Bäder mit Naturmaterialien wie Stein und Holz
- Metall- und Glaskombinationen für ein modernes Ambiente
- Keramik- und Mineralgusswaschtische ergänzen den Materialmix
Spannende Strukturen, ausgewählte Materialien und interessante Oberflächen schaffen eine ganz individuelle Raumatmosphäre und unterstreichen den persönlichen Einrichtungsstil. Um einen möglichst harmonischen Materialmix zu kreieren, gilt es, die unterschiedliche Wirkung und das Zusammenspiel der verwendeten Elemente zu bedenken.
Glas: Leichtigkeit und Transparenz
Glas vermittelt ein Gefühl von Weite und Freiheit und schafft eine elegante und zugleich luftige Raumatmosphäre. Die Badserie Vitrium von Christian Werner setzt diesen Effekt gekonnt in Szene: Die rauchfarbenen Glasfronten lassen die Möbel leicht, fast schwebend erscheinen. Bei der Serie Zencha von Sebastian Herkner hingegen verleihen die schwarzen Strukturglasfronten in Kombination mit dem Holzkorpus dem Bad eine sinnliche Eleganz. Eines steht fest: Glas ist ein echter Alleskönner und lässt sich zudem besonders gut mit anderen Materialien kombinieren.
Naturstein: pure Schönheit
Wer sich für Naturstein entscheidet, holt sich ein Stück Natur ins Bad! Durch individuelle Farbnuancen, Strukturen und Muster vermittelt Naturstein eine einzigartige Wertigkeit. Erstmals in der Designbadserie Qatego von Studio F. A. Porsche kommt eine einzigartige Steinplatte in drei Farbnuancen zum Einsatz und überzeugt durch ihre natürliche, zeitlose Beständigkeit.
Metall: vielseitig interpretierbar
Das Trendmaterial Metall verdankt seine Beliebtheit in der Möbelbranche eindeutig seiner Vielseitigkeit und sorgt - je nach Ausführung - für einen ganz besonderen Look. So kann ein minimalistisches Metallmöbel besonders futuristisch und reduziert wirken, während es in Kombination mit Holz weich und wohnlich anmutet.
Wie ein formal klarer Metallrahmen mit einem filigran gearbeiteten Keramikbecken zu einem skulpturalen Waschtisch verschmilzt, demonstriert eindrucksvoll das Modell Viu/XViu.
Die Badserie Aurena wiederum verbindet italienische Eleganz mit einem Hauch modernem Industrial Style, indem der Metallrahmen wahlweise mit Keramikplatten in Marmoroptik oder geprägtem Ebenholz kombiniert wird und so ein besonders elegantes Ambiente schafft.
Holz: wohlige Wärme
Oberflächen in Holzoptik bringen Natürlichkeit und Wärme in die Inneneinrichtung: Wie kaum ein anderer Rohstoff schaffen es Dekoroberflächen mit Holzstruktur im Handumdrehen, Räume wohnlicher und behaglicher zu gestalten und oft auch eine Atmosphäre zu schaffen, die beruhigt und entspannt. Seine natürliche Farbpalette macht ihn zum „Perfect Match” zu anderen Oberflächen und bietet immer ein passendes, unaufdringliches Erscheinungsbild. Vor allem die Kombination aus hölzernem Waschtischunterschrank und Keramik- oder Mineralgussbecken wirkt zeitlos elegant.
Keramik: unumstrittener Dauerbrenner
Robust, langlebig und pflegeleicht: Doch Keramik ist nicht nur praktisch, sondern erfüllt auch höchste ästhetische Ansprüche. Der innovative Werkstoff DuraCeram® ermöglicht die Fertigung extrem dünnwandiger und maßgenauer Waschbecken, ohne jegliche Einbußen an Qualität und Langlebigkeit. Beispielsweise die Becken der Serie Luv bestechen durch ihre klaren Kanten und Konturen, die sie auf vielfältige Weise interpretieren lassen: mal elegant, mal puristisch, aber immer individuell und ein Design-Statement für sich.
Mineralguss: taktiler Newcomer
Aus gutem Grund erfreuen sich Waschtische und Badewannen aus Mineralguss immer größerer Beliebtheit. Das Besondere an DuroCast, der von Duravit entwickelten Mineralgusswerkstoff, ist die samtmatte Oberfläche, die nicht nur besonders edel aussieht, sondern auch eine äußerst präzise Formgebung ermöglicht. Darüber hinaus zeichnet sie sich durch ein außergewöhnliches haptisches Erlebnis aus. So bringt DuroCast eine warme und zugleich elegante Atmosphäre ins Bad, die sich wunderbar mit anderen Materialien wie Holz und Glas kombinieren lässt.
Quelle: DURAVIT